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Brainsworld 360°

Der Boom von künstlich
generierten Artworks.

Ein heißes Eisen mit Vor- und Nachteilen.

Künstlich generierte Artworks boomen. Dabei handelt es sich um Grafiken, Kunstwerke und Sujets, welche anhand von Algorithmen und künstlicher Intelligenz geschaffen werden. Sie können in verschiedenen Formaten und Stilrichtungen wie Fotografie, Malerei oder digitaler Kunst hergestellt bzw. dargestellt werden und bieten möglicherweise eine „Alternative“ zu handgefertigten Sujets.

Welche Vorteile ergeben sich durch künstlich generierte Artworks:

  • Effizienz: Künstlich erstellte Artworks können viel schneller und kostengünstiger erstellt werden als handgefertigte Sujets. Diese Vorteile können Zeit und Ressourcen sparen.
  • Personalisierung: KI kann verwendet werden, um Kunstwerke basierend auf Kundendaten für eine gezieltere und effektivere Werbung zu personalisieren.
  • Skalierbarkeit: Mit KI erstellte Kunstwerke können schnell und einfach an verschiedene Kanäle und Formate angepasst werden, um ein breiteres Publikum zu erreichen.
  • Kreativität: Künstlich geschaffene Artworks können kreative Ansätze und Ideen hervorbringen, welche menschliche Designer:innen möglicherweise selten bis gar nicht in Betracht ziehen würden.

Welche Nachteile ergeben sich durch künstlich generierte Artworks:

  • Mangel an Originalität: Künstlich geschaffene Artworks könnten von Betrachter:innen als generisch oder unoriginell angesehen werden, da sie im Wesentlichen auf Algorithmen basieren und nicht unbedingt die künstlerische Vision oder Kreativität von menschlichen Designer:innen widerspiegeln können.
  • Fehlerrisiko: Es besteht das Risiko, dass künstlich erzeugte Kunstwerke aufgrund von Fehlern oder Fehlern im Algorithmus unangemessen erstellt werden, was zu negativen Kund:innenreaktionen führen könnte. (Natürlich muss dies nicht immer der Fall sein.)
  • Mangel an menschlicher Note: Künstlich geschaffene Kunstwerke enthalten nicht die menschliche Note oder gar Empathie, die Kund:innen und deren Endkonsument:innen erwarten.
  • Technologieabhängigkeit: Die Nutzung künstlich hergestellter Kunstwerke bewirkt eine starke Technologieabhängigkeit und kann letztendlich und möglicherweise menschliche Arbeit sogar ersetzen. (Ob man das möchte, sei jetzt jedem selbst überlassen.)

Auf alle Fälle sollte man beachten, dass künstlich generierte Artworks nicht unbedingt alle manuell erstellten Sujets ersetzen können. Eine Kombination aus beiden Ansätzen kann aber bereits wirklich gute Ergebnisse erzielen.

Fazit:

Wie so manch andere Tools können, derartige Artworks in der Werbebranche einige Vor- und Nachteile erzielen. Während sie Effizienz, Personalisierung, Skalierbarkeit und Kreativität fördern können, besteht immer ein Restrisiko, dass sie als generisch oder unoriginell wahrgenommen werden. Wie schon vorher erwähnt könnte auch ein Mangel an menschlicher Note und Empathie von den Betrachter:innen wahrgenommen werden. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob man künstlich generierte Artworks verwenden möchte oder nicht, von den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Kund:innen ab. Eine Abwägung der Vor- und Nachteile macht auf alle Fälle Sinn… Was jedoch bereits Fakt ist, das Thema ist richtig spannend und macht auf alle Fälle Spaß.

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